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Lebensmittel werden immer teurer. Wie aber lässt sich trotzdem beim Supermarkteinkauf sparen? Welche Tricks wenden die Verkäufer an, damit wir beim Einkaufen tiefer in die Tasche greifen und durch welche Kniffe lässt sich das umgehen? Drei Superschnapper, darunter Verbraucherschützer Ron Perduss und die smhaggle-Spezialisten liefern wertvolle Tipps zum günstigen Shoppen im Supermarkt.
In vielen Filialen von Rewe werden Marken wie Milka, Tuc oder Oreo knapp. Warum der Kampf um die Preise weitergeht. Analyse der Preisvergleichsplattform smhaggle für die F.A.Z.
Mit den Supermarkt-Apps von Rewe, Aldi und Co. können Kunden mit exklusiven Angeboten Geld sparen – laut einer Studie von smhaggle sogar am meisten bei Lidl.
Im Vergleich der Eigenmarken von Edeka und Rewe fällt auf, dass die Preise von Edeka und Rewe bei den Eigenmarken identisch sind. Beispielsweise Salz, Milch, Tomatenmark, Zucker und weitere Produkte. Dieselbe Anzahl und Art von Eigenmarken kosten in beiden Supermärkten genau gleich viel. 15,99 Euro in diesem Fall. Sven Reuter, Geschäftsführer der Einkaufs-App Smhaggle, erklärt, woran das liegt.
Die Supermärkte Edeka und Rewe haben jede Menge Verkaufstricks, um ihre Kunden zum Kaufen zu motivieren. Aber wie sie das machen, dass bemerkt kaum jemand. NDR-Reporter Jo Hiller hat mit Verbraucherschützern, Ernährungs- und Marketingexperten (u.a. von smhaggle) gesprochen und einige interessante Tricks von Edeka und Rewe erfahren.
Die Preise für Süßwaren und Snacks sind drastisch höher als noch vor zwei Jahren, in Einzelfällen haben sich diese fast verdoppelt. Das zeigt ein Vergleich ausgewählter Produkte, den die Preis-Info-App „smhaggle“ für diese Zeitung erstellt hat.
Die Preise für Süßwaren und Snacks sind drastisch höher als noch vor zwei Jahren, in Einzelfällen haben sich diese fast verdoppelt. Das zeigt ein Vergleich ausgewählter Produkte, den die Preis-Info-App „smhaggle“ für diese Zeitung erstellt hat.
Die großen Supermarktketten Edeka und Rewe locken mit jeder Menge Versprechen in ihre Märkte: Tiefpreise oder Knüller- Angebote, Produkte aus der Region und immer mehr Luxus- Eigenmarken. Dafür verschwinden zunehmend Markenprodukte aus den Regalen. Doch was ist dran an den Versprechen?
Timestamps: 4:17 Min. bis 5:52 Min.
Sven Reuter, Geschäftsführer des Preisvergleichsportals smhaggle, glaubt nicht an eine spürbare Entlastung. Er rechnet auch 2024 mit steigenden Preisen für viele Produkte. Senkungen hat er zuletzt vor allem bei Eigenmarken beobachtet. Diese seien aber oft kaum spürbar und beliefen sich oft nur auf wenige Cent. Bei Markenprodukten habe es dagegen zum Teil deutliche Preissteigerungen gegeben. So sei das Waschmittel eines großen Konzerns mit 6,99 Euro mehr als 20 Prozent teurer als noch vor eineinhalb Jahren. Ein anderer Hersteller reduzierte den Inhalt einer Packung Speiseeis. Der Preis blieb bei 3,99 Euro.
Sven Reuter, Geschäftsführer des Preisvergleichsportals Smhaggle, glaubt nicht an eine spürbare Entlastung. Er erwartet auch 2024 bei vielen Produkten steigende Preise. Senkungen sah er zuletzt vor allem bei Eigenmarken. Diese seien jedoch vielfach kaum spürbar und lägen oft nur bei wenigen Cent. Bei Markenprodukten habe es dagegen teilweise deutliche Preissteigerungen gegeben. Die Waschmittelsorte eines großen Konzerns ist mit 6,99 Euro demnach mehr als 20 Prozent teurer als vor eineinhalb Jahren. Ein anderer Hersteller verkleinerte den Inhalt einer Packung Speiseeis. Der Preis blieb bei 3,99 Euro.